Datenbank zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
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Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
zurückLand: | Moldau, Republik |
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Ziele und Wirkungen des Vorhabens/Projekts: | Die Berufsschullehrer sind weiterqualifiziert. Die Öffentlichkeitsarbeit der Berufsschulen und ihre Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Region sind verbessert. |
Aktuelle Laufzeit: | 01.12.2013 - 30.11.2016 |
Beratungsschwerpunkte: | Qualifiziertes Berufsbildungspersonal |
Branchen/Berufszweige: | |
Berufe: | |
Beteiligte Akteursgruppen: | Bundesministerien, Ressortnahe Einrichtungen, Berufsschulen, Sozialpartner |
Beteiligte Akteure: | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sequa gGmbH Partner der deutschen Wirtschaft, Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg |
Zielgruppen (Kategorien): | Auszubildende, Bildungspersonal |
Zielgruppe/Begünstigte: | |
Beschreibung: |
Im Dezember 2010 ist die Kreishandwerkerschaft Bad Hersfeld-Rotenburg eine Kooperation mit vier Berufsschulen (BS) und einer Lernhilfeschule für benachteiligte Jugendliche in der Republik Moldau eingegangen, um diese bei der Verbesserung ihrer Ausbildungsgänge in den Bereichen Holz- und Metallverarbeitung zu unterstützen. Seit Dezember 2013 befindet sich das Projekt in einer zweiten Phase, die im November 2016 enden wird. Dabei fand ein Partnerwechsel statt: Die Handels- und Industriekammer Moldau ist kein begünstigter Projektpartner mehr, da sich der Ansatz, am Weiterbildungszentrum der Kammer ein Fortbildungsangebot für moldauische Handwerker einzurichten, aufgrund der geringen Nachfrage als nicht realisierbar herausgestellt hat. Stattdessen wird nun mit den Kammerfilialen zusammengearbeitet, die in der Umgebung der Schulen liegen. Die Kooperation mit den fünf Berufsschulen, die in der ersten Phase Partner waren, sollte fortgesetzt werden. Allerdings wurde die Werkstatt der Lernhilfeschule in Popeasca im Sommer 2015 geschlossen, sodass die Schule nur noch allgemeinbildenden, aber keinen berufsvorbereitenden Unterricht mehr anbieten kann. Daher wird momentan nur noch mit vier Schulen zusammengearbeitet. Aufbauend auf den Aktivitäten und Ergebnissen der ersten Projektphase liegen die Schwerpunkte der zweiten Phase auf der Weiterqualifizierung der Berufsschullehrer, der Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit der Berufsschulen und der Intensivierung der Zusammenarbeit der Schulen mit Unternehmen im jeweiligen regionalen Umfeld. |
Potenziale (Anknüpfungspunkte): | |
Links: | |
Ansprechpartner: | christiane.hardt@sequa, Tel. +49 (0) 228 9823825 |