Datenbank zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
Projekte zu beruflicher Bildung weltweit und Informationen zur Berufsbildungszusammenarbeit in mehr als 150 Ländern — die GOVET Projektdatenbank deckt dies ab. Mit wenigen Klicks ermöglicht das Recherche-Tool eine flexible Suche mit detaillierter Ergebnisausspielung.
Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
zurückLand: | Marokko |
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Ziele und Wirkungen des Vorhabens/Projekts: | Durch eine erhöhte Attraktivität der Berufsbildung an den drei Partnerzentren zur beruflichen Ausbildung können diese besser-qualifizierte Auszubildende finden, ausbilden und in den Arbeitsmarkt vermitteln. |
Aktuelle Laufzeit: | 15.11.2019 - 14.11.2022 |
Beratungsschwerpunkte: | Lernen im Arbeitsprozess, Qualifiziertes Berufsbildungspersonal |
Branchen/Berufszweige: | Handwerk |
Berufe: | |
Beteiligte Akteursgruppen: | Bundesministerien, Kammern, Ressortnahe Einrichtungen, Partner vor Ort |
Beteiligte Akteure: | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sequa gGmbH Partner der deutschen Wirtschaft, Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH, Centre de l’Automobile (ISMA) in Salé de l' Office de la Formation Professionnelle et de la Promotion du Travail (OFPPT), Centre de Perfectionnement Technique (CPT) in Kénitra der Industrie- und Handelskammer Rabat-Salé-Kénitra, Centre de Qualification Professionnelle des Arts Traditionnels (CQPAT) in Marrakesch der Handwerkskammer Marrakesch-Safi |
Zielgruppen (Kategorien): | Auszubildende, Junge Erwachsene, Bildungspersonal |
Zielgruppe/Begünstigte: | |
Beschreibung: |
Neben der Verbesserung der Management- und Organisationsstrukturen der Berufsbildungszentren steht vor allem Ausbau der Berufsorientierung und kompentenzbasierten Vermittlung von ausgewählten Ausbildungsinhalten im Vordergrund. Das Projekt unterstützt eine entsprechende Fortbildung der Berufsausbilder. Im engen Dialog mit Betrieben und der nationalen Arbeitsagentur ANAPEC sollen die Chancen auf eine anschließende Integration in den Arbeitsmarkt nach der Ausbildung erhöht werden. Insgesamt soll die Berufliche Ausbildung für die Jugendlichen attraktiver werden und Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt eröffnen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. |
Potenziale (Anknüpfungspunkte): | |
Links: | https://www.sequa.de/weltweit/ |
Ansprechpartner: | Ute Reckers, Email: ute.reckers@sequa.de, Tel.: 0049-(0)228-9823873 |