Datenbank zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
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Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
zurückLand: | China |
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Ziele und Wirkungen des Vorhabens/Projekts: | Ziel des Vorhabens ist es, die Bio-Wertschöpfungskette Chinas im Bereich Honig für die Anforderungen des europäischen Marktes nachhaltig zu sensibilisieren. Die Grundlage hierfür bildet die EG-Öko-Verordnung EC 834/07. Dafür sollen in zwei Provinzen Chinas (Großraum Peking und Provinz Jiangxi) gezielt praktische und theoretische Schulungsmaßnahmen entlang der gesamten Bio-Wertschöpfungskette Honig durchgeführt werden. Die Zielgruppen der Schulungen sind Erzeuger, Verarbeiter, Händler, Exporteure, nationale Händler und Mitarbeiter von Öko-Kontrollorganen. Projektpartner von Lang auf chinesischer Seite sind die China Chamber of Commerce for Import & Export of Foodstuffs, Native Produce & Animal By-products (CFNA) in Peking und Food Engineering Center (FEC) in Nanchang. |
Aktuelle Laufzeit: | 01.05.2011 - 30.04.2013 |
Beratungsschwerpunkte: | Qualifiziertes Berufsbildungspersonal, Weiterbildung |
Branchen/Berufszweige: | Lebensmittel |
Berufe: | |
Beteiligte Akteursgruppen: | Bundesministerien, Kammern, Privatwirtschaft |
Beteiligte Akteure: | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sequa gGmbH Partner der deutschen Wirtschaft, Walter Lang GmbH, Bremen, China Chamber of Commerce for Import & Export of Foodstuffs, Native Produce & Animal By-products (CFNA), Food Engineering Center (FEC) in Nanchang |
Zielgruppen (Kategorien): | Arbeitnehmer*innen, Kammern, Multiplikator*innen, Unternehmen/Arbeitgeber |
Zielgruppe/Begünstigte: | Fachleute |
Beschreibung: |
Durch die Schulungsmaßnahmen wird sich mittelfristig die Qualität chinesischer Biohonige nachhaltig verbessern und somit den europäischen Qualitätsvorgaben Rechnung tragen. Dadurch, dass der Hauptfokus auf der Schulung von Multiplikatoren liegen wird, ist die Weitergabe der Trainingsinhalte auch nach Projektende gewährleistet. Mit der im Projekt intendierten Qualitätsverbesserung der Biohonige wird der Export chinesischer Honige in die EU in hohem Maße erleichtert werden. Bioprodukte erzielen auf dem europäischen Markt deutlich höhere Verkaufserlöse als konventionelle Ware. Dies wird auch positive Auswirkungen auf die am Anfang der chinesischen Wertschöpfungskette Bio-Honig stehenden Klein- und Kleinstproduzenten haben. |
Potenziale (Anknüpfungspunkte): | |
Links: | |
Ansprechpartner: | susanne.sattlegger@sequa.de oder +49 (0228) 98238-12 |