Während einer Studienreise informierten sich russische Experten über Berufsausbildung in Unternehmen, die international produzieren. Mit Firmen aus Deutschland, Österreich und der Slowakei sprachen sie darüber, wie diese den Herausforderungen beruflicher Bildung in den Produktionsländern begegnen.
Wie funktioniert eine duale Berufsausbildung? Was sind die Ziele der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit ? Antworten finden Sie in unseren Erklär-Filmen. Diese liegen in mehreren Sprachen vor - bei YouTube und in Kürze auf der GOVET Website.
Beim Thema Digitalisierung kann Deutschland von China lernen. Auf Initiative von GOVET besuchten Berufsbildungsexperten Peking und Chinas Süden. Sie sprachen mit Bildungsanbietern und Unternehmen unter anderem darüber, wie berufliche Aus- und Weiterbildung der wachsenden Digitalisierung begegnet.
Seit dem 15.11.2017 ist Dr. Ralf Hermann neuer Leiter von GOVET. Die wichtigsten Aufgaben sieht er darin, das kohärente internationale Auftreten der Bundesressorts und der Akteure der deutschen Berufsbildungszusammenarbeit zu unterstützen und die bilateralen Kooperationen zu vertiefen.
Zwei GOVET PowerPoint-Präsentationen liegen nun auch in albanischer Sprache vor: neben der Präsentation zur dualen Berufsausbildung in Deutschland auch die Präsentation zur Zusammenarbeit der Akteure. Die Übersetzungen wurden von der GIZ entwickelt und sind nun auf der GOVET Website verfügbar.
Vor wenigen Wochen begannen 51 junge Menschen aus Vietnam ihre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an deutschen Krankenhäusern. Sie leisten einen wichtigen Beitrag gegen den Fachkräftemangel im deutschen Pflegesektor. Die GIZ begleitet die angehenden Pflegekräfte während ihrer Ausbildung.
Welche Kosten verursachen Auszubildende? Was bringen sie ihren Betrieben ein? Und wie geht diese Rechnung unter dem Strich auf? Regelmäßig erreichen GOVET solche Anfragen aus dem Ausland. GOVET hat deshalb eine Präsentation zum Thema „Kosten und Nutzen in der dualen Berufsausbildung“ entwickelt.
Die berufliche Bildung ist wichtig, wenn es darum geht, die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu erfüllen. Warum ist das so? Und welche Rolle spielt dabei die deutsche Entwicklungszusammenarbeit?
Der Auszubildende der Mediengestaltung (Digital und Print) stiegen beim Medientraining der Dekra Hochschule für Medien in die Welt der AV-Medien ein. Das Training war der erste Preis im Filmwettbewerb „Wir sind Zukunft – europäische Juniorfachkräfte dual ausgebildet“.
Israel steht in der beruflichen Bildung vor ähnlichen Herausforderungen wie Deutschland. Wie man diese angehen kann, darüber sprach der israelische Arbeitgeberverband mit GOVET.
Am 17. Oktober trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer und des BMBF zu einem Austausch über die Berufsbildungszusammenarbeit. Ziel des Treffens war es, die jeweiligen Aktivitäten kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und Möglichkeiten der Kooperation zu identifizieren.
Am 5. Oktober fand auf Einladung der IDB und des BMZ die Präsentation des diesjährigen Berichts „Development in the Americas“ der IDB in Deutschland statt. Der Bericht macht die große Bedeutung beruflicher Bildung für Lateinamerika deutlich.
Im Interview mit der sequa: Dr. Volker Treier, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), sieht in der Kooperation mit den Ländern des Maghreb große Potenziale für die deutsche Wirtschaft.
Vor nahezu 80 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien eröffnete am 26. September 2017 die iMOVE-Kontaktstelle in Teheran. Die Kontaktstelle ist das Tor zu "Training - Made in Germany". Durch sie haben iranische Institutionen und Firmen einen direkten Zugang zur deutschen Berufsbildungswirtschaft.
Auf Erreichtes zurückblicken und darauf aufbauend in die Zukunft schauen – dies war Anlass der nationalen Berufsbildungskonferenz der ägyptisch-deutschen Zusammenarbeit am 20. September 2017 in Kairo.
Am 17. August besuchten Parlamentarier/-innen und Vertreter/-innen des Bildungsministeriums aus Mexiko das BIBB und informierten sich über ausgewählte Aspekte des deutschen Berufsbildungssystems.
Seit Oktober 2016 gibt es an der Deutschen Botschaft Athen einen Runden Tisch zur dualen Berufsausbildung. Die Deutsche Botschaft Athen hat sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte zeigen, was dazu geführt hat, welche Akteure diesen Prozess tragen und wie die Botschaft hier unterstützen konnte.
Pooja Gianchandani ist seit November 2016 als Bundeskanzlerstipendiatin im BIBB und wird von GOVET fachlich betreut. Beim Abschlusstreffen am 18. Juli 2017 trafen sie und weitere Stipendiat/-innen Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.
Auszubildende der Mediengestaltung drehten in Griechenland, Italien, Russland und in der Slowakei Filme über duale Ausbildung. Der Wettbewerb wurde gefördert vom Bildungsministerium und ausgerichtet von GOVET im BIBB. Die Filme sind auf Deutsch und in der jeweiligen Landessprache verfügbar.
Tansania setzt auf duale Berufsausbildung nach deutschen Vorbild. Ein Pilotprojekt der Handwerkskammer Hamburg macht junge Menschen fit für den Beruf. Auf Grundlage des Projekts soll duale Ausbildung nun landesweit eingeführt werden.
Im eigenen Betrieb auszubilden, bietet große Vorteile. Viele Unternehmen im Ausland bilden bereits dual aus. Wie duale Berufsausbildung beim russischen Röhrenhersteller ChelPipe in der Region Ural funktioniert, zeigte Anfang Juli 2017 ein Besuch seines Ausbildungszentrums.
Der Film „Berufsbildung stärken, Perspektiven schaffen – Das internationale Engagement der Bundesregierung“ erklärt, warum es wichtig ist, sich in anderen Ländern für berufliche Bildung einzusetzen. Er zeigt Projekte deutscher Akteure im Ausland und ist in mehreren Sprachen verfügbar.
Im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft fand vom 12. bis 13. Juni 2017 die G20-Afrika-Partnerschaftskonferenz im Berliner Gasometer statt. Rund 800 internationale Gäste folgten der Einladung von Finanzminister Wolfgang Schäuble und Entwicklungsminister Gerd Müller.
Im Blickpunkt der Berufsbildungswelt: die Regionale Berufsbildungskonferenz 2017 in Myanmar, welche vom 13.-14. Juni 2017 in Nay Pyi Taw in Verbindung mit einem Field Trip in Yangon, am 15. Juni stattfand.
Das indische Fernsehen stellte das deutsche duale Ausbildungssystem am Beispiel von drei Auszubildenden vor. iMOVE unterstützte und begleitete das Filmteam aus Indien, das im Mai 2017 im Raum Bonn filmte. Ein Drehort war das BIBB, in dem Präsident Esser und iMOVE-Leiter Meinecke Interviews gaben.
Die Weichen für duale Berufsausbildung sind in der Slowakei längst gestellt. Viele Firmen bilden bereits dual aus. Doch die Rekrutierung von Auszubildenden läuft nur schleppend. Gezielte Maßnahmen sollen nun mehr junge Menschen für eine duale Ausbildung begeistern.
Was ist wichtig, damit Ausbildung an den Lernorten Betrieb und Schule gut funktioniert? Darüber diskutierten Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru Ende Mai in der Woche der Bildung und Arbeit der Pazifik-Allianz.
Südafrika macht die Curriculumentwicklung zu einer Kernaufgabe seines zukünftigen Berufsbildungsinstituts SAIVCET. Wie Curricula entstehen und wer dabei mitreden sollte, darüber diskutierten Vertreter von BIBB und von GOVET mit ihren südafrikanischen Partnern in Pretoria.
Indien möchte berufliche Bildung gezielt stärken und setzt dabei auf den Austausch mit Deutschland. Bei einem Treffen in Berlin vereinbarten beide Länder die Schwerpunkte ihrer künftigen Zusammenarbeit. GOVET diskutierte mit indischen Vertretern über Fragen beruflicher Bildung.
Das Schweizer Kooperationsbüro in Serbien, die Wirtschaftsdelegierte der Österreichischen Botschaft und das Projekt “Reform der beruflichen Bildung in Serbien” der Deutschen Entwicklungszusammenarbeit haben am 26.4.2017 in Belgrad ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.
GOVET hat die Ländersachstände von 17 Ländern aktualisiert. Die Ländersachstände liefern Informationen zu Projekten in der Berufsbildungszusammenarbeit. Sie bieten einen Überblick über das Berufsbildungssystem und zu relevanten Themen in der Berufsbildung.
Ein positives Fazit aus ihrem internationalen Engagement in der Berufsbildungszusammenarbeit zog die Bundesregierung am 22. März in Berlin. Anlässlich der von GOVET / BIBB organisierten Bilanzkonferenz diskutierten die Ministerien über Erfolge und Herausforderungen mit Presse und Fachszene.
Sie hatten Konditoren, Fleischer und Mechatroniker vor der Kamera. Auszubildende der Mediengestaltung drehten in mehreren europäischen Ländern Filme über duale Berufsausbildung - gefördert vom Bildungsministerium, organisiert und ausgerichtet von GOVET im BIBB.
Am 22. März 2017 fand die Konferenz der Bundesministerien "Berufsbildung stärken, Perspektiven schaffen - Das internationale Engagement der Bundesregierung" im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin statt. Auf der Konferenz-Website finden Sie weitere Informationen.
GOVET im BIBB legt den zweiten Jahresbericht vor. Für den Zeitraum 31. Mai 2015 bis 31.12.2016 stellt der Bericht die Arbeitsergebnisse der drei Geschäftsfelder vor. Der Bericht zeigt das weltweit steigende Interesse an deutscher Berufsbildung.
Die Antwort kennen Hasan und Mohammed aus Syrien genau. Sie möchten auf eine duale Ausbildung setzen. Eine Einstiegsqualifizierung (EQ) bereitet sie darauf vor – Hasan absolviert die EQ bei der GIZ und Mohammed im BIBB. Auf Einladung von GOVET tauschten sie sich mit Auszubildenden im BIBB aus.
Auch in Pakistan gewinnen grüne Themen wie Erneuerbare Energien oder Energieeffizienz an Bedeutung. Unternehmen reagieren damit zum einen auf verschärfte gesetzliche Auflagen, zum anderen auf Kundenwünsche.
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Feist und der Handwerkskammer zu Leipzig diskutierte Peter Rechmann, GOVET, in der der vergangenen Woche mit den Repräsentanten von 13 Botschaften in Leipzig darüber, wie sie für ihre Länder die deutsche Berufsbildungsexpertise nutzen können.
Brasilien möchte zur sauberen Stromerzeugung unter anderem Solarenergie nutzen. Um die Energiewende voranzutreiben, werden qualifizierte Fachkräfte benötigt. Die GIZ fördert die berufliche Bildung im Photovoltaik-Bereich in Brasilien.
Die Berufsbildungskooperation mit Griechenland ist um weitere vier Jahre verlängert worden. Wichtige Ziele der gemeinsam unterzeichneten Absichtserklärung sind die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit.
„Azubis filmen Azubis“ – so lautete das Motto eines Filmwettbewerbs über die duale Berufsausbildung im Ausland. Die Online-Abstimmung über die besten Filme der angehenden Mediengestalter läuft bis zum 19. März. GOVET im BIBB führte den Wettbewerb im Auftrag des BMBF durch.
Auszubildende der Mediengestaltung setzten in mehreren europäischen Ländern junge Menschen in Szene, die dual ausgebildet werden. Sie sind die Finalisten des Wettbewerbs „Wir sind Zukunft – europäische Juniorfachkräfte dual ausgebildet“. Sehen Sie sich die Filme an. Entscheiden Sie mit, wer gewinnt!
Afrika, Ernährungssicherung und Bildung sind drei der zentralen Themen für die entwicklungspolitischen Leitlinien des BMZ. Parlamentarischer Staatssekretär Silberhorn beim BMZ besucht Berufsbildungsprogramm in Namibia.
Wenn es um Qualität beruflicher Bildung und Umsetzung von Berufsbildungsreformen geht, spielt betriebliches Ausbildungspersonal eine wichtige Rolle. Die Qualifizierung von betrieblichen Ausbildungspersonal ist entscheidend. Die von der GIZ im Auftrag vom BMZ verfasste Handreichung liefert Impulse.
Deutschland und Iran beleben nach der Beilegung des Atomstreits die deutsch-iranische Zusammenarbeit. Nach Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung im Oktober 2016, fand Anfang Januar in Teheran ein gemeinsamer Fachworkshop zur Berufsbildung statt.
Die Nachfrage nach Fachaustausch zu Berufsbildung ist hoch. Wie können Akteure der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit ihre Expertise stärken? Wie können Synergien zwischen den Akteuren ausgebaut werden? Das neue GOVET Format „Fachdialog“ ist nachgefragt, unter anderem von der GIZ.
Deutsche Handwerksmeister genießen einen exzellenten Ruf und sind international als Experten gefragt. Entsprechend groß war auch im vergangenen Jahr wieder die Nachfrage nach dem „Qualitätssiegel“ des deutschen Handwerks:
GOVET erreichen regelmäßig gezielte Anfragen nach Dokumenten und Materialien, die in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit hilfreich sein können. Damit diese "Hilfsmittel" auf der Website sichtbarer werden, hat GOVET den gleichnamigen Menüpunkt in seiner Hauptnavigation eingerichtet
GOVET hat die Ländersachstände von 20 Ländern aktualisiert. Die Ländersachstände liefern Informationen zu Projekten in der Berufsbildungszusammenarbeit. Sie bieten einen Überblick über das Berufsbildungssystem und zu relevanten Themen in der Berufsbildung.
Die Vorgespräche für den G20-Gipfel im Juli 2017 laufen. GOVET und die Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeber (BDA) sowie der Deutsche Gewerkschaftsbunds (DGB) diskutierten im Dezember auf Einladung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) mit den G20-Staaten zum Thema Berufsbildung.
Das Land möchte seine Ausbildungsprüfungen überregional und überbetrieblich vergleichbar machen und arbeitet an einem gemeinsamen Prüfungssystem für ausgewählte Regionen. Im Dezember 2016 tauschten sich Vertreter aus 11 russischen Regionen im BIBB mit deutschen Berufsbildungsexperten aus.
Die Teaching Factory Methodik verbessert die Qualität der Ausbildung. Im Rahmen der Indonesisch-Deutschen Entwicklungszusammenarbeit in der beruflichen Bildung wurden indonesische Lehrkräfte der Berufsbildung in dieser Methodik geschult.
Berufsbildungspersonal ist ein Erfolgsfaktor der deutschen Berufsbildung und eines der fünf Kernelemente. Auch in anderen Ländern rückt das Thema zunehmend in den Fokus. In Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat GOVET deshalb eine Präsentation zu diesem Thema entwickelt.
Vom 16. bis 18.12.2016 nahmen 28 Auszubildende der Mediengestaltung an einem Workshop in der DW Akademie in Bonn teil und erarbeiteten ein Konzept für einen Auslandsdreh über duale Berufsausbildung. 13 von ihnen überzeugten die Jury und sind beim Auslandsdreh im Januar dabei.
Der Film "Berufsbildung stärken, Perspektiven schaffen – Das internationale Engagement der Bundesregierung“ erklärt, warum es wichtig ist, sich in anderen Ländern für berufliche Bildung einzusetzen. Er zeigt Projekte der Bundesregierung in Partnerländern und ist in mehreren Sprachen verfügbar.
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